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„Und wenn der ganze Wahnsinn vorbei ist, gönne ich mir ein paar ruhige Tage.“ Dass Humor und Ironie besonders in Krisen blühen, ist an sich nichts Neues. Aber in Corona-Zeiten kursierende Witze wie dieser offenbaren auch pure Widersprüchlichkeit: Für krisenbedingt Zwangsverlangsamte riechen „ruhige Tage“ eher nach böser Provokation. Für Zwangsbeschleunigte wiederum sind sie wohl eher eine noch ungestillte Illusion.
Reflexionen zu ver_rückten Krisenzeit von Franz J. #Schweifer, #Zeitforscher & Philosoph al. #Temposoph, Stv. Vorsitzender #Zeitverein („Verein zur Verzögerung der Zeit“), Univ. Klagenfurt
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