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Ein Auslandspraktikum bringt viele wertvolle Pluspunkte sowohl für den Lebenslauf als auch für die persönlichen Kompetenzen. Auslandspraktikanten erhalten einen umfassenden Eindruck vom Arbeitsleben im Ausland. Sie gewinnen Berufserfahrung und lernen die Unternehmenskultur des Landes kennen. Sie knüpfen viele internationale Kontakte. Neben einem tiefen Einblick in die Kultur eines anderen Landes schärfen sie ihre interkulturellen Kompetenzen und verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse, oft auch in fachsprachlicher Hinsicht.

„Auslandspraktika sind sehr beliebt. Die meisten absolvieren sie entweder im Studium oder direkt nach dem Uni-Abschluss, um einen Meilenstein für ihre berufliche Zukunft zu setzen. Aber auch direkt nach dem Abitur bieten Praktika im Ausland eine gute Möglichkeit, erste Berufserfahrung zu gewinnen“, sagt Jane Jordan vom Netzwerk INITIATIVE Auslandszeit. Auf der unabhängigen Informationsplattform www.auslandsjob.de – dem Portal zum Thema Working Holidays weltweit mit mehr als einer Million Besuchern pro Jahr – gibt es zahlreiche nützliche Informationen, die man vor einem Auslandspraktikum wissen sollte. Dazu zählen unter anderem Antworten auf Fragen, wie Berufsanfänger das passende selbstorganisierte Praktikum im Ausland finden oder ob sie die Hilfe einer seriösen Vermittlungsorganisation in Anspruch nehmen sollen. „Angehende Praktikanten sollten sich auch im Klaren darüber sein, dass im Ausland oft unter dem Begriff „Praktikum“ etwas Anderes als in Deutschland verstanden wird“, erklärt Jane Jordan. So gibt es in einigen Ländern beispielsweise gesetzliche Regelungen, die ein Praktikum nur während der Ausbildungs- oder Studienzeit erlauben.

Wie finde ich das passende Praktikum? Welche Hilfen gibt es? In welchen Ländern sind Praktikanten gesucht? An wen wende ich mich, um einen Praktikumsplatz zu finden? Das sind nur einige Fragen, auf die das Portal auf www.auslandsjob.de/auslandspraktika.php hilfreiche Antworten und Tipps bietet. Denn im Prinzip ist ein Auslandspraktikum weltweit möglich. Mit einigem Aufwand und Geduld lassen sich Auslandspraktika in vielen Länder auch selbst organisieren. Bequemer, schneller und manchmal auch zielführender ist der Weg über eine Vermittlungsorganisation. Private Vermittlungsagenturen sind nicht ganz billig, nehmen aber dem künftigen Praktikanten viele organisatorische Aufgaben ab. Sie kümmern sich in der Regel um die Stellenvermittlung, um den korrekten Arbeitsvertrag, die Anreise und Unterkunft sowie um alle Formalitäten, wie beispielsweise das Visum, die benötigte Krankenversicherung und notwendige Bescheinigungen. Solche privaten Vermittlungsagenturen bieten ihren Kunden häufig auch Sprachkurse im Zielland direkt vor Beginn des Praktikums an.

Wie bei vielen anderen Auslandsaufenthalten auch stehen die USA und Großbritannien nach wie vor ganz oben auf der Wunschliste junger Praktikanten. Bei den USA ist zu beachten, dass die Visa-Situation schon seit längerer Zeit eine größere Hürde dargestellt. Unter den beliebtesten Ländern für ein Auslandspraktikum folgen Spanien und viele lateinamerikanische Länder. Eine Reihe Anbieter von Auslandspraktika haben mittlerweile auch Australien und diverse Ziele in Asien im Programm. „Wer nicht dem Mainstream folgen mag, sollte ein Auslandspraktikum in China, Japan, Ecuador oder Peru in Betracht ziehen“, empfiehlt Jane Jordan als besonders spannende Ziele. Denn Experten prognostizieren den Ausbau der Geschäftsbeziehungen sowohl zu den asiatischen als auch lateinamerikanischen Ländern. Junge Leute auf Stellensuche, die praktische Arbeitserfahrung in einem dieser Länder nachweisen können, sind dann für deutsche exportorientierte Firmen besonders interessant.

Neben einer Reihe von allgemeinen Informationen, was man für ein Auslandspraktikum vorher wissen sollte, bietet das Portal Auslandsjob.de eine Fülle von konkreten Ratschlägen und Entscheidungshilfen zu vielen Ländern und auch Kontinenten. In der Länderübersicht finden Interessierte aktuelle Praktikumsangebote. Des Weiteren bietet das Portal Vorschläge über mögliche Einsatzbereiche und gibt Tipps, wo es auf der Welt auch bezahlte Praktika gibt, welche Fördermöglichkeiten bei unbezahlten Praktika bestehen und welche Voraussetzungen Praktikanten mitbringen müssen. Aber auch Alternativen zu Praktika findet man bei den Experten für Working Holidays. Dazu zählen beispielsweise Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich, auf einer Farm oder Ranch, die im Rahmen eines Volunteering-Projektes oft als Praktikum angerechnet werden können. Hinzukommen viele weitere Möglichkeiten, einen Auslandsaufenthalt mit Reisen und Jobben vor Ort als Working Holiday miteinander zu verbinden.

Bei all diesen und anderen Fragen bietet das Online-Portal www.auslandsjob.de Entscheidungshilfen und ein umfassendes Informations-Netzwerk rund um das Thema Auslandspraktika und Jobben im Ausland.

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netzwerken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Gegründet von einer Gruppe von Enthusiasten, die seit Jahren ein großes Interesse an den Themenbereichen Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus verbindet und die akribisch alle Entwicklungen in diesem Bereich verfolgen, ebnet die Initiative seit 2008 Menschen den Weg ins Ausland, indem sie verschiedenste Möglichkeiten aufzeigt. Insgesamt sind unter dem Dach der Initiative verschiedene Online-Fachportale vereint, die monatlich von über 500.000 Besuchern genutzt werden.

Quelle: Presseportal.de

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