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Pioneers Festival – bmvit fördert innovative Start-ups mit 70 Millionen Euro im Jahr

bmvit unterstützt Jungunternehmen von der Produktidee bis zur Marktreife – Infrastrukturminister Leichtfried besucht „Pioneers Festival“ gemeinsam mit US-Botschafterin Wesner

Auch beim diesjährigen „Pioneers Festival“ in der Wiener Hofburg, geben hunderte internationale und österreichische Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer einen Einblick in die Start-up-Szene. Infrastrukturminister Jörg Leichtfried besuchte die Veranstaltung, gemeinsam mit US-Botschafterin Alexa Wesner und FFG-Geschäftsführer Klaus Pseiner, um sich von der Innovationskraft der jungen Unternehmen zu überzeugen. „Wir investieren jährlich rund 70 Millionen Euro in die Förderung von Start-ups und unterstützen Jungunternehmen von der Produktidee bis zur Marktreife“, erklärt Leichtfried. Insgesamt unterstützt das bmvit – über die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG – jedes Jahr rund 100 Start-ups mit verschiedenen Förderangeboten. ****

Unter den rund 500 teilnehmenden Unternehmen des „Pioneers Festivals“, befinden sich zahlreiche Start-ups, die aktuell durch das bmvit gefördert werden. Mit der Helioz GmbH und der Robo Technologies GmbH, nutzen gleich zwei dieser Jungunternehmen die Chance, um ihre kreativen Produkte beim Festival zu präsentieren. Helioz beschäftigt sich mit der Desinfektion von Trinkwasser und konnte, mit Unterstützung des bmvit, ein solarbetriebenes UV-Messgerät entwickeln, mit dem die Trinkbarkeit von Wassers bestimmt werden kann. Das Unternehmen hat bisher insgesamt 610.000 Euro an Förderungen – ausgehend von der Unterstützung für eine Machbarkeitsstudie, für den Unternehmensaufbau, Förderungen für die Entwicklung eines ersten Prototypen, bis hin zur Marktreife – erhalten und konnte inzwischen die Firma Lenzing Technik als Produktionspartner gewinnen.

Robo Technologies wurde 2015 von Studenten der TU-Wien gegründet, die ein Baukastensystem entwickelt haben, mit dem Kinder einen eigenen Roboter bauen und spielerisch dessen Programmierung erlernen können. Das Konzept „Spielen, Lernen und Robotik“ des Produkts „Robo Wunderkind“ wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Das Unternehmen steht erst am Anfang und wird derzeit vom bmvit-Gründerzentrum „AplusB“ durch Managementberatung und Weiterbildung unterstützt. „Diese Beispiele zeigen das immense innovative Potential von Start-ups. Sie zeigen aber auch, dass diese Jungunternehmen spezielle Förderungen in den unterschiedlichen Unternehmensphasen brauchen. Genau darauf gehen wir mit der bmvit-Gründerfinanzierung ein“, betont Leichtfried die Bedeutung der unterschiedlichen Fördermodelle des bmvit.

Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

Andreas Strobl

Pressesprecher des Bundesministers

+43 (0) 1 711 6265-8818

andreas.strobl@bmvit.gv.at

https://infothek.bmvit.gv.at

Quelle: APA-Ots

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