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Das Machwürth Team International (MTI) nutzt das Diagnose-, Feedback- und Entwicklungsinstrument verstärkt für Personal-, Organisations- und Teamentwicklung in Unternehmen.

„Connection Scan“ – so heißt ein Diagnose- , Feedback-Entwicklungsinstrument, das der niederländische Organisationsanthropologe Henning Zorn, der britische Organisationspsychologe Jeremy Holt und der niederländische Spezialist in künstlicher Intelligenz Dr. Henk-Jan Lebbink entwickelt haben. Mit ihm können unter anderem der Charakter und die Intensität der Beziehungen zwischen Personen sowie in Teams und ganzen Organisationen ermittelt werden. Dieses Tool möchte das Machwürth Team International (MTI), Visselhövede, künftig verstärkt bei seiner Personal- und Organisationsentwicklungsarbeit für Unternehmen nutzen. Deshalb ließ es 14 seiner Berater in der Handhabung des Diagnose-, Feedback- und Entwicklungsinstruments ausbilden.

Hierzu entschied sich die internationale agierende Unternehmensberatung laut Firmeninhaber Hans-Peter Machwürth, „weil die Kernleistungen der Unternehmen heute meist in oft bereichs- und zuweilen sogar unternehmensübergreifender Team- und Projektarbeit erbracht werden“. Deshalb spielt die Qualität der Beziehungen zwischen den involvierten Personen für den Erfolg eine immer größere Rolle. Das gilt sowohl für klassische als auch virtuelle Teams, bei denen die Mitglieder ihre Arbeitsplätze an verschiedenen Orten haben.

Mit dem Analyse-Tool Connection Scan können Unternehmen laut Entwickler Henning Zorn, der auch als Berater für MTI arbeitet, unter anderem ermitteln, wie wichtig die Kontakte und Beziehungen ihrer Mitarbeiter zu anderen Personen sind, damit eine bestimmte Leistung in der gewünschten Qualität erbracht wird. Hierauf aufbauend können sie dann unter anderem analysieren, wie häufig und in welcher Form die betreffenden Personen miteinander kommunizieren und wie zufrieden sie mit den Beziehungen zu den jeweils anderen Personen sind. Die hierbei gewonnenen Infos werden grafisch so aufbereitet, dass letztlich eine Art Landkarte der Beziehungen zwischen den einzelnen Team- oder Gruppenmitgliedern vorliegt. Dabei gibt der Abstand zwischen den einzelnen Personen Auskunft über die Nähe von deren Beziehung und die Frequenz, mit der sie miteinander kommunizieren. Die jeweilige Farbe gibt die Anzahl der Verknüpfungen des betreffenden Teilnehmers wieder – so werden die aktiven „Hotspots“ und die eher inaktiven „Kältezonen“ in einem Beziehungsnetzwerk sichtbar. Basierend auf diesen Erkenntnissen kann dann eine konkrete Beziehungsarbeit betrieben werden – zum Beispiel indem sich die Beteiligten fragen, wie die Qualität ihrer Beziehung verbessert werden kann, sofern dies für das Erbringen der gewünschten Leistung oder Erreichen der gemeinsamen Ziele nötig und sinnvoll ist.

Der Connection Scan ist laut MTI-Geschäftsführer Hans-Peter Machwürth jedoch auch ein „smartes Monitoring-Instrument“, mit dem zum Beispiel im Rahmen von Team- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen ermittelt werden kann, wie sich die Beziehungen zwischen Teammitgliedern verändert haben. Einsetzen möchte MTI das Tool auch bei internationalen beziehungsweise multinationalen Projekten. Dies ist möglich, weil das Diagnose- und Feedback-Instrument außer in deutscher und englischer Sprache in weiteren Sprachen vorliegt; zudem kann es im Bedarfsfall einfach an die jeweilige Landessprache angepasst werden.

Nähere Infos über das Diagnose-, Feedback-und Entwicklungsinstrument Conncetion Scan finden Interessierte auf der Webseite des Machwürth Teams (www.mticonsultancy.com). Sie können das Beratungsunternehmen auch direkt kontaktieren.

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