Pressemailings sind Brot und Butter einer jeden PR-Kampagne. Doch so selbstverständlich dieses klassische Kommunikationsmittel scheint, bleiben Potenziale oft unausgeschöpft. Dabei können moderne Mailingtools wie etwa unsere PR-Software zimpel weit mehr aus Mailings herausholen, als die bloße Textübertragung von Postfach zu Postfach. Wir haben zehn Aspekte moderner Mailingtechniken zusammengetragen, die Ihren Presseaussand schöner, moderner und erfolgreicher machen.
1. Firmenlogo einbauen
Zeigen Sie Gesicht, indem Sie Ihr Firmenlogo direkt in Mailings integrieren. So sorgen Sie bei Ihrem Empfänger für Wiedererkennungswert und stechen mit Ihrem Mailing aus der Menge der gesichtslosen Nachrichtenflut heraus.
2. Teaser-Text formulieren
Journalisten haben naturgemäß wenig Zeit. Darum ist ein optisch abgesetzter Teaser bestens geeignet, um den Inhalt Ihrer Mail anzukündigen. Verringern Sie die Absprungrate, weil Ihre Leser nicht erst querlesen müssen, um zu entscheiden, ob der Inhalt relevant ist.
3. Titelbilder mitschicken
Visualisierungen schaffen einen emotionalen Bezug zum Inhalt Ihrer Nachricht und machen Meldungen einfach ansprechender. Außerdem machen Sie es Journalisten auch leichter, mit Ihrem Thema weiterzuarbeiten, wenn eine aussagekräftige Illustration vorhanden ist.
4. Intelligente Anhänge
Große Datenmengen sind die sicherste Eintrittskarte in die Spam-Ordner der Redaktionen. Deshalb sollten Datenanhänge auf einem sicheren Server platziert und lediglich schlanke Downloadlinks versendet werden, damit Ihre Mails nicht als Speicherplatzfresser die Postfächer sprengen.
5. Der Call-to-Action
Ihre Mail wurde tatsächlich gelesen – und nun? Lassen Sie Ihre Empfänger nicht einfach zurück. Ein Aktionsbutton ermöglicht mit nur einem Klick in Interaktion zu treten. So beziehen Sie Ihre Leser in die Kommunikation ein und können sie auf weiterführende Inhalte, Anmeldeformulare oder Ihre Webseite lenken.
6. Individuelle Anrede
Ob der „Sehr geehrte Dr. Müller“ oder die „Liebe Anna“ – die richtige Ansprache entscheidet häufig, ob Ihr Empfänger eine Mail ernst nimmt, oder direkt wegklickt. Hinterlegen Sie also auf alle Fälle eine persönliche Anrede, um Ihre wichtigsten und liebsten Kontakte optimal abzuholen.
7. Programmierbare Versandzeitpunkte
Gerade bei Events kann es hektisch werden, doch auch im PR-Alltag kann eine ordentliche Planung Stress und Fehler minimieren. Programmieren Sie Ihre Mailings in einer ruhigen Minute vor. Zum programmierten Versandzeitpunkt können Sie sich wichtigeren Dingen widmen.
8. Automatisches Versandprotokoll
Ein Problem von Presseaussendungen via Mail war stets die Unsicherheit darüber, wie viele Empfänger tatsächlich erreicht wurden. Heute sollte das jedoch passé sein. Verschaffen Sie sich Klarheit über Zustellquoten mit einem Versandprotokoll (bei zimpel liegt die Zustellquote übrigens durchschnittlich bei 97%).
9. Optimiert für alle Ausgabemedien
Sie kennen es sicher von Ihrem eigenen Alltag: Tablet, Handy, Laptop oder stationärer Desktop - wir wechseln Bildschirme ständig und ganz selbstverständlich. Eine passgenaue Auslieferung ist unerlässlich, um jede Bildschirmgröße exakt und gut leserlich zu füllen.
10. Der zimpel-Datenbestand
Das kann kein anderer: Unsere PR-Software zimpel liefert neben moderner Mailingtechnik auch aktuelle Kontakte zu Redakteuren, Medien und freien Journalisten. Und unser hauseigenes Rechercheteam arbeitet beständig daran, diesen Datenbestand stets auf dem neuesten Stand zu halten.
Dieser Beitrag ist ein Original-Blogpost aus TREIBSTOFF:
http://treibstoff.newsaktuell.de/10-features-fuer-ein-mailingtool/
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Quelle: Presseportal.de