Widersprüche sind immanenter Teil unseres Daseins. Und im Sog der krisenhaften Widersprüchlichkeit überrascht es kaum, dass die Covid-Welle mitunter surreale bis irrwitzige Reaktionen hervorruft.
In ermutigendem Gegensatz dazu bleibt so etwas wie „gebildete Hoffnung“, von der schon der Philosoph Ernst Bloch sprach. Diese Hoffnung ist kein platter Optimismus, kein naives Erwarten eines Happy End. Sie sagt, wir können auch scheitern. Sie ergründet auch das, was ist und geschieht. Sie verändert die Komfortzone zur „Komm-vor-Zone“. Sie fordert uns heraus, aktiv zu werden und das Hirn einzuschalten. Denn „Not-wendig“ heißt: In der Not müssen wir (geistig) besonders wendig sein und zu Handelnden der Krise werden.
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