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Am 16. April 2019 findet die sechste „Usability in Germany Tagung“ mit dem Titel „New Faces: Usability and User Experience (UUX) und künstliche Intelligenz“ an der Universität Mannheim statt. Themen der diesjährigen Tagung sind unter anderem intuitive Sprachsteuerungssysteme, Chat-Bots, intelligente Agenten und teilautonome Roboter.

Veranstalter der Tagung ist das Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim in Kooperation mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability und mit dem Usability in Germany (UIG) e.V. Hauptziel der Tagung ist es, die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen zu stärken und diese im Bereich Digitalisierung zukunftsfähig aufzustellen.

Usability (Anwendungsfreundlichkeit) und User Experience (positives Anwendungserlebnis) sind in Zeiten der Digitalisierung von zentraler Wichtigkeit für die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands. Das Institut für Mittelstandsforschung sowie seine Partner unterstützen kleine und mittlere Unternehmen dabei, digitale Technologien so zu gestalten, dass sie einfach und effizient genutzt und positiv aufgenommen werden.

Die Usability-Tagung findet seit 2014 jedes Jahr in Mannheim statt. Im kommenden Jahr stehen die Themen künstliche Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf Usability and User Experience im Fokus. Von Interesse sind dabei insbesondere intelligente Schnittstellen (Interfaces), die mit Menschen in Kontakt treten. Beispiele hierfür sind intuitive Sprachsteuerungssysteme, Chat-Bots, intelligente Agenten und teilautonome Roboter. Professor Michael Woywode, Direktor des ifm, fasst die Ziele der UIG Tagung zusammen: „Auf der Tagung sollen vor allem drei Fragen diskutiert werden: welche UUX-Besonderheiten diese neuen Interfaces aufweisen, welche Best Practices man im Feld identifizieren kann und wie man als Mittelständler bei der Konzeption und Entwicklung vorgehen kann.“

Die Veranstalter hoffen auch in diesem Jahr auf einen spannenden Publikums-Mix: „Bei der UIG-Tagung treffen sich jedes Jahr zwischen 150 und 250 Besucher aus Wissenschaft, Praxis und Studium. Neben verschiedenen Vorträgen werden bei der Tagung auch Workshops angeboten, sodass innovative Ansätze in kleineren Gruppen ausprobiert und diskutiert werden können“, erklärt Professor Woywode. Das in Wissenschaft und Praxis vorhandene Wissen zur Entwicklung von Softwareprodukten mit hoher Usability kann so einer breiten Masse an Softwareunternehmen, Dienstleistern und anderen im Feld relevanten Akteuren zugänglich gemacht werden.

Weitere Informationen zu Beitragseinreichung, Programm, Teilnehmern und zur Anmeldung finden sich auf der Tagungswebsite: http://www.usability-in-germany.de/uig-2019

Quelle: Presseportal.de

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