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Unternehmen sind in höchstem Maße von Daten abhängig: IT-Experten der 7Alliance betonen hohen Bedarf in der technischen Schulung und Weiterbildung von Mitarbeitern in Rechenzentren

Vertippt, geirrt, falsch eingesteckt – das Expertengremium 7Alliance (https://7-alliance.de/) warnt Unternehmen davor, den Faktor Mensch im Alltag eines Rechenzentrums zu unterschätzen. „Das Bewusstsein für ein sicheres Rechenzentrum wächst. Der Trend geht in Richtung höherer Investitionen in den physischen Schutz der Daten sowie in deren sichere Aufbewahrung. Eine erfreuliche Entwicklung, doch auch der Mitarbeiter muss parallel dazu geschult werden, um ein entsprechendes Verständnis entwickeln zu können. Eine unaufmerksame oder auch schlecht ausgebildete Fachkraft kann Fehler machen, durch die den Unternehmen Millionenverluste drohen“, sagt Thomas Lechner, Geschäftsführer der INST-IT GmbH (http://inst-it.de/) und Mitgründer der 7Alliance.

Menschliches Versagen ist die größte Gefahr

Die Gefahr, die der Mensch im Rechenzentrum darstellt, ist hoch. Unter Stress kann ein Wechsel von defekten Sicherungen beispielsweise zur Abschaltung des noch intakten Versorgungspfades führen, und so zu einem kompletten Shutdown des Rechenzentrums.

Bei einem Amazon-Cloud Ausfall (https://tinyurl.com/y9yt8bts) Anfang 2017 war es laut Berichten ein falsch eingegebener Befehl, der eine Kettenreaktion auslöste durch den gleich mehrere Server abgeschaltet wurden. Ein Fehler, der direkt mehrere Unternehmen betraf, darunter zum Beispiel auch Apple. Nur durch einen Neustart konnte der Fehler schließlich behoben werden, die Verluste waren immens.

Sicherheit als Prozess

Nicht zuletzt zeigt der Vorfall bei Amazon die enorme Abhängigkeit der Unternehmen von der Datenverfügbarkeit. Auch der Mittelstand hat entsprechend ein hohes Interesse daran, den kompromisslosen Schutz der immer komplexer werdenden IT-Systeme zu gewährleisten. Um dies gemeinsam mit den IT-Fachkräften leisten zu können, müssen übergreifende Lösungen gefunden werden.

„In vielen Fällen fehlt es an Fachkräften. Auch ist das Know-how in manchen Fällen nicht greifbar, da bestehendes Wissen bereits veraltet ist oder es an Verständnis für die höchste Relevanz sicherer Daten fehlt. Betreiber von Rechenzentren müssen auf eine kontinuierliche Schulung und regelmäßigen Wissenstransfer achten, um Bedienungsfehlern oder Unaufmerksamkeiten so gut wie möglich vorzubeugen. Sicherheit ist nie ein abgeschlossener Prozess, sondern muss gemeinsam erarbeitet werden“, so Lechner.

7Alliance ist der erprobte Zusammenschluss von sieben etablierten IT-Unternehmen rund um alle Dimensionen der IT-Sicherheit. Die gebündelte Expertise bildet die Basis für individuell getriebene Rechenzentrum-Innovationen, die Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz synergetisch verbinden. Das Angebot reicht von der Planung, Bau und Betrieb von Rechenzentren über vielfältige Sicherheitsmechanismen für Netzwerke bis hin zum gesamten Sicherheitsmanagement in Unternehmen. Das Bündnis zeichnet sich durch individuelle und bedarfsgerechte Lösungen aus, die schnell und flexibel in jeder digitalen Phase Transparenz und Klarheit für potenzielle Investitionsprozesse schaffen. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus allen Industrien des gehobenen Mittelstandes sowie europäische, börsennotierte Unternehmen. Unter dem bewährten Dach der 7Alliance stehen: avato consulting ag, CARMAO GmbH, congiv GmbH, COOLtec Systems Klima Kälte GmbH, INST-IT GmbH | Institut für IT-Sicherheit, JBL Services GmbH sowie ingenieurbüro wieczorek GmbH.

Quelle: Presseportal.de

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