Junge Frauen aus aller Welt treffen sich im Vorfeld des G20-Gipfels
Digitale Wirtschaft, Energie, Klimawandel und Migration: Diese globalen Schlüsselthemen stehen im Fokus des diesjährigen G(irls)20 Summit, den die internationale Managementberatung Bain & Company als Partner erneut unterstützt. Im Rahmen der Veranstaltung, die vom 16. bis 22. Juni 2017 in München stattfindet, erarbeiten Teilnehmerinnen aus den G20-Mitgliedsstaaten und Delegierte aus weiteren Ländern Handlungsempfehlungen, wie Frauen weltweit ökonomisch stärker teilhaben können. Beraterinnen und Berater von Bain engagieren sich mit Workshops und beteiligen sich somit aktiv am Programm.
„Das enorme Potenzial von Frauen, das wirtschaftliche, politische und soziale Geschehen aktiv mitzugestalten, wird vielerorts noch deutlich zu wenig genutzt“, erklärt Mareike Steingröver, Partnerin bei Bain & Company und verantwortlich für die Women@Bain-Initiative im deutschsprachigen Raum. „Tatsache ist, dass Frauen für eine starke und innovative Wirtschaft unverzichtbar sind.“
Bain ist bereits seit 2014 auf globaler Ebene Partner des G(irls)20 Summit. Das Unternehmen hilft bei der Organisation, sponsert das Veranstaltungsprogramm und nimmt mit ausgewählten Beraterinnen und Beratern an den Workshops und Diskussionen teil. So führt Bain unter anderem einen Workshop zum Thema „Strategische Planung und Projektmanagement“ durch. Im Rahmen eines anderen Workshops steht die Managementberatung gemeinsam mit Vertretern weiterer Unternehmen den Teilnehmerinnen als Coach zur Seite und vermittelt ihnen, wie sie eigene Themen und Initiativen selbstbewusst und überzeugend präsentieren.
Diversität steht im Fokus
Bei Bain wird Diversität großgeschrieben. Das Unternehmen fördert die Karrieren von Frauen in besonderem Maß. So wurden 2016 rund doppelt so viele Berufseinsteigerinnen eingestellt wie im Jahr zuvor. Durch internationale Angebote wie die Initiative „Women@Bain“ können die jungen Beraterinnen auf ein weltweites Netzwerk von erfahrenen Kolleginnen zugreifen. Bain bietet seinen Frauen ein Trainings- und Mentorenprogramm, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen mit Initiativen wie dem „Feinschliff“-Event herausragende Universitätsstudentinnen aller Fachrichtungen in ihrer fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung. Dies schließt interaktive Trainings zu Themen wie „Selbstsicherheit stärken“ und „Sichere Kommunikation“ ebenso ein wie Networking.
Der G(irls)20 Summit
G(irls)20 wurde 2009 im Rahmen der Clinton Global Initiative ins Leben gerufen. Im Vorfeld des G20-Gipfels treffen sich alljährlich junge Frauen aus aller Welt zum G(irls)20 Summit. Die Teilnehmerinnen sind 18 bis 23 Jahre alt und kommen aus den G20-Staaten. Zudem sind Delegierte aus der Europäischen und Afrikanischen Union, aus Afghanistan, Pakistan und der MENA-Region (Mittlerer Osten und Nordafrika) vertreten. In Workshops und Diskussionsrunden werden aktuelle Themen besprochen und Handlungsempfehlungen erarbeitet, wie Frauen weltweit ökonomisch stärker teilhaben können. Zum Abschluss der Veranstaltung wird ein offizielles Kommuniqué verfasst, das den Staats- und Regierungschefs der G20-Mitgliedsländer überreicht wird. Mehr zum G(irls)20 Summit unter: www.girls20.org.
Bain & Company
Bain & Company ist eine der weltweit führenden Managementberatungen. Wir unterstützen Unternehmen bei wichtigen Entscheidungen zu Strategie, Operations, Informationstechnologie, Organisation, Private Equity, digitale Strategie und Transformation sowie M&A – und das industrie- wie länderübergreifend. Gemeinsam mit seinen Kunden arbeitet Bain darauf hin, klare Wettbewerbsvorteile zu erzielen und damit den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Im Zentrum der ergebnisorientierten Beratung stehen das Kerngeschäft des Kunden und Strategien, aus einem starken Kern heraus neue Wachstumsfelder zu erschließen. Seit unserer Gründung im Jahr 1973 lassen wir uns an den Ergebnissen unserer Beratungsarbeit messen. Bain unterhält 55 Büros in 36 Ländern und beschäftigt weltweit 7.000 Mitarbeiter, 800 davon im deutschsprachigen Raum.
Quelle: APA Ots