Vor vielen Jahren waren Lehrer die Hauptinformationsquelle für alle Schüler. Später bekamen die Schüler Zugang zu Bibliotheken mit Enzyklopädien, Lehrbüchern und anderer Belletristik und Sachliteratur. Heute ist durch die Digitalisierung alles einfacher und gleichzeitig global für junge Lernende geworden. Seit der Erfindung des Internets und seiner Einführung in die Bildung hat sich alles verändert. Was bedeutet es, im Zeitalter des Internets und des Fernstudiums zu studieren?
Was ist Digitalisierung im Bildungswesen?
Man sollte die Digitalisierung Definition verstehen, um ihre Rolle in der Bildung zu begreifen. Früher wurden alle Informationen in gedruckten Quellen, wie Zeitschriften, Magazinen, Zeitungen, Enzyklopädien, Büchern und Lehrbüchern, gespeichert. Heute speichern die Menschen Informationen in digitalen Quellen wie Google Drive, One Cloud usw. Folglich können Studenten ihre professionelle Unterstützung von der beste Ghostwriter Agentur anonym online erhalten. Das ist bequem, effektiv und zeitsparend.
Das bedeutet, dass die Studenten die benötigten Informationen von zu Hause aus suchen können. Alles, was man braucht, ist ein Gerät mit Internetzugang. Wenn bestimmte Informationen nicht öffentlich zugänglich sind, müssen sich die Studierenden auf der Website ihrer Universitätsbibliothek registrieren und ihre Ausweisdaten angeben, um Zugang zu den Archiven zu erhalten.
Was ist die Rolle des Lehrers in der digitalisierten Bildung?
Vor einiger Zeit hielt ein Lehrer fast immer Vorträge, weil seine Informationen am genauesten waren. Heute hat sich die Rolle der Lehrer ein wenig verändert. Anstatt zu dozieren, helfen die Lehrer den Schülern, die benötigten Informationen zu finden. Dieser Prozess ist jedoch komplizierter geworden. Was bedeutet es, ein moderner Lehrer zu sein?
Information Suche
Die Lehrkräfte müssen den Schülern beibringen, wie sie mit Hilfe von Schlüsselwörtern die gewünschten Informationen finden können. Andernfalls riskieren die Schüler, bei ihren Projekten, Berichten und Forschungsarbeiten durchzufallen.
Online-Sicherheit
Die Aufgabe einer Lehrkraft besteht auch darin, die SchülerInnen dazu zu bringen, Sicherheitsregeln zu befolgen, wenn sie sich online aufhalten. In den sozialen Medien gibt es viele gefälschte Konten. Einige Websites sind auch zeitlich begrenzt und werden zum Betrug benutzt. Daher ist es wichtig, persönliche Informationen nur seriösen Websites anzuvertrauen.
Mögliche Probleme
Die meisten erfahrenen Professoren und Lehrer sind über 40 Jahre alt, und nicht alle von ihnen sind für solche Veränderungen bereit. Die Digitalisierung Bildung ist jedoch in modernen Bildungseinrichtungen unumgänglich. Außerdem werden die Schüler immer digitaler, so dass die Lehrkräfte in der Lage sein müssen, das gleiche Niveau zu erreichen.
Ein weiteres Problem ist der Einfluss von Bloggern. Schüler vertrauen Influencern und TikTok-Videos oft mehr als den Worten ihrer Lehrer. Pädagogen müssen also in der Lage sein, mit schlecht ausgebildeten Bloggern zu konkurrieren, deren einziges Ziel der Hype ist. Sie wollen mit gefälschten Sensationsvideos Geld verdienen, die in der Regel eine Bedrohung für Schüler darstellen, insbesondere bei den so genannten „Herausforderungen“. Deshalb müssen Eltern mit Lehrern zusammenarbeiten und die Online-Aktivitäten ihrer Kinder einschränken.
Was hat sich für Schüler geändert?
Das digitale Zeitalter hat die sogenannte Alpha-Generation hervorgebracht. Kinder, die zwischen 2010 und 2020 geboren sind, nutzen digitale Werkzeuge intuitiv. Sie brauchen keine zusätzlichen Erklärungen wie die vorherigen Generationen. Folglich muss der Unterricht unter Berücksichtigung ihrer psychologischen Besonderheiten und persönlichen Interessen aktualisiert werden.
Was ist Digitalisierung für Lernende? Es ist eine Reihe von zahlreichen Möglichkeiten.
- IT ist in den Lehrplänen der Schulen zu einem der wichtigsten Fächer geworden. IT-basierte Fähigkeiten sind heute am meisten auf dem Arbeitsmarkt gefragt. So haben die Studierenden mehr Chancen, den gewünschten Beruf und das gewünschte Gehalt zu bekommen.
- Aufgrund von Pandemien und kriegerischen Auseinandersetzungen überwiegt das Fernstudium gegenüber dem Offline-Studium. Dadurch werden Studierende gleichgestellt, unabhängig davon, in welchem Land sie leben oder ob sie in der Lage sind, zu Fuß zur Schule zu gehen, um ihre Ausbildung zu erhalten.
- Den Schülern steht eine Fülle von Informationen zur Verfügung, einschließlich elektronischer Versionen von Büchern, die zum Herunterladen billiger sind als zum Kauf in Buchläden.
- Die Lernenden müssen keine schweren Bücher mit sich herumtragen, da ein einziges E-Book Tausende von gedruckten Büchern ersetzen kann.
- Schüler, die krank oder behindert sind, können sich Online-Tutorials mit Untertiteln ansehen, wenn sie Zeit haben. Lehrkräfte speichern ihre aufgezeichneten Lektionen online, so dass auch Erwachsene bei Bedarf Online-Kurse besuchen können.
Aber…
- Nicht jede Quelle ist seriös und sicher zu erforschen.
- Das digitale Lernen wirkt sich negativ auf die Entwicklung des Gehirns aus, da die Schüler kaum mit traditionellen Methoden schreiben und zeichnen, die bestimmte Teile des Gehirns aktivieren.
- Unvorbereitete Schüler können Opfer von Hackern und Missbrauchern werden. Statistiken zufolge können Schüler mit geringem Selbstwertgefühl Selbstmord begehen, wenn sie an Online-Spielen wie Blue Whale und Momo teilnehmen.
- Der Mangel an echter Kommunikation wirkt sich negativ auf die Entwicklung von Soft Skills aus.
Die Schüler müssen auf die digitalisierte Bildung vorbereitet sein, um davon zu profitieren, und sogar bereit für ein lebenslanges Studium sein, um mit den Veränderungen Schritt zu halten.
Autor: Redaktion