Die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 beherrschen immer wieder die Medien und die Politik. Oft wird dabei von Zukunftsstrategien oder der Neuausrichtung und Modernisierung von Unternehmen gesprochen. Die beiden genannten Themen sind allerdings nur Schlagworte, unter denen sich nicht unbedingt gleich ein konkretes Beispiel vorgestellt werden kann.
Ein Beispiel für solche Softwarelösungen, die zweifelsohne in die Kategorie Digitalisierung und Industrie 4.0 fallen, sind so genannte ERP- und CRM-Systeme. ERP steht für Enterprise-Resource-Planning und meint die Gesamtheit aller Planungsaufgaben die innerhalb eines Unternehmens anfallen. Dabei gilt es alle unternehmensrelevanten Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel und Informationstechnik im Sinne des Unternehmens zu planen. Solche Softwarelösungen finden sich nun auch vermehrt in mittelständischen Unternehmen.
Ein Customer-Relationship-Management-System (CRM-System) ist ein weiteres Beispiel für eine Softwarelösung zur Unterstützung der Arbeitsprozesse in einem Unternehmen. Anders als das ERP-System zielt ein CRM-System aber nicht auf die Ressourcen, sondern auf die Kunden (Customer) ab. Beim Kundenbeziehungsmanagement geht es darum, dass die Beziehung zum Kunden systematisch gestaltet wird. Das Unternehmen richtet sich dazu auf den Kunden und seine Bedürfnisse aus. Ziel ist ein Zusammenspiel aus Marketingmaßnahmen, Kundenbetreuung und Verkaufsstrategien. Diese in der Vergangenheit oft getrennt voneinander operierenden Abteilungen wachsen zusammen. Um diesen Prozess zu unterstützen und im Rahmen einer digitalisierten Welt abzuwickeln, werden CRM-Systeme eingesetzt.
Es lassen sich noch viele weitere solcher Softwarelösungen nennen, aber am Ende steht die Frage: Wie wird eine solche Software im Unternehmen implementiert? Bei solch ganzheitlichen Lösungen, die mehrere hundert Computer und Mitarbeiter betreffen können, gestaltet sich diese Aufgabe etwas umfangreicher als zum Beispiel bei der Installation eines Programms auf dem heimischen Rechner.
Ein Partner für Softwarelösungen für den Mittelstand ist das Unternehmen KUMAVISION. Das Unternehmen besitzt 25 Jahre Erfahrung im Bereich der ERP- und CRM-Integration und ist mit seinen rund 750 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien ansässig.
Die KUMAVISION-Gruppe, bestehend aus der KUMAVISION AG und der EOS Solutions, fokussiert dabei die Partnerschaft zu Microsoft. Microsoft und vorrangig Microsoft-Office Produkte sind bei europäischen Unternehmen weit verbreitet. Die Kompatibilität einer neuen Software, wie einem CRM oder ERP-System, mit vorhanden Programmen, wie MS-Office, stellt demnach einen großen Vorteil und oft eine Notwendigkeit dar. Bisherige Programme können trotz einer neuen Software verwendet werden und lassen sich integrieren.
Ein weiterer Aspekt bei der Integration von Softwarelösungen in einem Unternehmen, ist die Integration in eine komplette Branche. Viele Unternehmen können einer bestimmten Branche zugeordnet werden (Automotive, Medizin, Luftfahrt,…), die zum Beispiel mit spezifischen Normen und Kennzahlen arbeitet. Es ergibt daher Sinn, dass die Softwarelösung eines Unternehmens nicht ausschließlich für dieses individualisiert wird. Vielmehr können direkt konfigurierte Pakete, die mit in der Branche üblichen Parametern abreiten, eingesetzt werden. Eine solche Branchensoftwarelösung bietet den Vorteil, dass einzelne Unternehmen die Software nicht bis ins kleinste Detail konfigurieren müssen, sondern auf ein Komplettpaket zurückgreifen können. Die KUMAVISION bietet solche maßgeschneiderten Branchenlösungen ebenfalls an.
Autor: Redaktion