Beruflicher Erfolg ist kein Zufall. Auch wenn viele Menschen der irrigen Annahme sind, dass einige im Job halt „mehr Glück“ als andere haben, wissen Fachleute: Erfolg im Business ist eine messbare und beeinflussbare Größe. Eine gute Ausbildung bildet dabei nur die Basis, sozusagen das Fundament. Daneben gibt es eine ganze Reihe weiterer Faktoren, die letzten Endes über den Erfolg im Beruf entscheiden. Kompetenz ist einer von ihnen. In mehrfacher Hinsicht.
Neben der fachlichen Kompetenz, die man sich in der ersten Stufe durch eine entsprechende Aus- bzw. Weiterbildung aneignet, gibt es eine Kompetenz, die oft vergessen oder unterschätzt wird. Die Schlüsselkompetenz Selbstwirksamkeit ist eine effektive Waffe, sich selbst positiv zu präsentieren und neue Herausforderungen beherzt anzugehen. Oder umgekehrt ausgedrückt: Meistens ist es nicht die Umgebung, der Arbeitsplatz oder der Chef, der uns Limits setzt. Sondern wir selbst, aus Angst, zu versagen.
Mit dem Denken „Das ist zu schwierig für mich, das kann ich nicht“ fliehen viele Menschen vor neuen Aufgaben und entsprechenden Aufstiegschancen. Stattdessen geben sie sich mit dem Gewohnten zufrieden. Andere reagieren dagegen mit Zuversicht und Energie auf Veränderungen – und gewinnen. Immer mehr wird die Flexibilität am Arbeitsplatz zur wichtigsten Kompetenz. Personalchefs wissen das und sprechen von „Employability“, zu Deutsch Beschäftigungsfähigkeit. Sie lässt sich nicht in einem Kurs oder an der Uni lernen, sondern nur durch Erfahrung und persönliche Eigeninitiative erwerben.
Kompetenz beim Kunden beweisen
Nicht nur gegenüber seinem Chef ist es wichtig, Kompetenz zu demonstrieren, sondern mindestens genauso wichtig auch gegenüber dem Endkunden. Denn dieser merkt sehr schnell, wenn es dem Mitarbeiter oder gar dem Chef selbst an Kompetenz mangelt. Das beginnt bei Kleinigkeiten, wie zum Beispiel einem fehlenden oder falschen Fachjargon, und endet beim Werkzeug aus dem Baumarkt. Die Basis für eine qualitativ hochwertige und entsprechend gut bezahlte Serviceleistung sind professionelle, hochpräzise Werkzeuge. Zum einen liefern sie zuverlässige Messwerte, zum anderen sind sie robust und langlebig und insofern für den Dauereinsatz auch im harten Baustelleneinsatz geeignet.
Nichts ist peinlicher, als wenn zum Beispiel der Hobby-Leitungssucher irritierende und falsche Werte gibt und im entscheidenden Ortstermin beim Kunden seinen Dienst versagt. Daher setzten Fachbetriebe ausschließlich auf professionelle, präzise Leitungs- und Sicherungsdetektoren für korrekte, reproduzierbare Messergebnisse. Erfassungstiefen von bis zu 2,5 Meter helfen bei der Ortung selbst tiefliegender Leitungen.
Gerade bei Messgeräten und Sensoren kommt es auf höchste Präzision und Kalibrierung an. Viele Messungen werden von Fachfirmen und Sachverständigen durchgeführt und bilden danach die Basis für die weitere Kalkulation und Planung der Sanierungs- oder Baumaßnahme. Fehler durch unprofessionelle No-Name-Produkte oder der Heimwerkerlinie großer Hersteller können später zur Kostenfalle werden.
Kompetenzsteigerung im Unternehmen
Wenn es in der eigenen Firma nicht richtig vorangeht, wird gerne schnell die Schuld bei den Angestellten gesucht, die „ihre Arbeit nicht gut machen“. Dabei bleibt es bei den verantwortlichen Abteilungsleitern oft bei der Schuldzuweisung bzw. einem unnötigen Druckaufbau, um die geforderten Kennzahlen zu erreichen. Nicht immer wird jedoch der richtige Weg zur Zielerreichung aufgezeigt. Das zeigen die häufigen 10 Gründe, weshalb es in Ihrem Geschäft nicht klappt. Auch hier spielt die Kompetenzsteigerung der Mitarbeiter wieder die entscheidende Rolle. Hochmotivierte und gut weitergebildete Mitarbeiter werden einfach besser und kreativer verkaufen als demotivierte, täglich kritisierte Angestellte.
Autor: Redaktion