Die perfekte Bewerbung für die Polizei

Wer sich beruflich verbessern möchte, muss sich eine neue Stellung suchen. Der erste Schritt dazu führt über eine gute Bewerbung. Damit gibt der Interessent die erste Arbeitsprobe bei seinem zukünftigen Chef ab. Einen besonders wichtigen Stellenwert hat das Anschreiben. Damit zeigt der Bewerber seine Motivation. Durch das Internet kann jeder innerhalb von wenigen Minuten unzählige Bewerbungen verschicken. Davon ist jedoch abzuraten, denn jede Bewerbung muss sich auf die Firma beziehen. Dies gilt auch für eine Bewerbung bei der Polizei.

Dies muss bei einem Anschreiben beachtet werden

Interessenten finden Interessenten finden auf der Online-Plattform Uni-24.de viele wichtige Tipps und Hinweise für das Motivationsschreiben für die Polizei.

Einer Bewerbung geht meist eine Stellenanzeige, ein Hinweis von Freunden oder einem Telefonat (bei einer Blindbewerbung) voraus. Beim Anschreiben ist es wichtig, dies zu erwähnen. Das geschieht am besten in der Einleitung. Außerdem ist es gut zu erwähnen, warum man sich bei der Polizei bewirbt. Ein Anschreiben mit der Floskel „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu beginnen zeigt, dass sich der Bewerber schlecht informiert hat. Es gibt immer einen Sachbearbeiter. Diese sollte der Interessent persönlich ansprechen.

Im Hauptteil stellt sich der Bewerber selbst vor. Dies soll einen ersten Eindruck von der Persönlichkeit hinterlassen. Keinesfalls darf es den Lebenslauf ersetzen. Also nur die wichtigsten und für die angestrebte Tätigkeit relevanten Ausbildungen und Berufstätigkeiten erwähnen. Wichtig sind die persönlichen Fähigkeiten und stärken. Ein mögliches Tätigkeitsfeld bei der Polizei sollte außerdem genannt werden.

In den Schlussteil gehören das Eintrittsdatum und die Vorfreude auf ein persönliches Gespräch. Ein Hinweis auf die beigefügten Unterlagen ist ebenfalls sinnvoll.

Vor dem Anschreiben gut informieren

Vor jedem Anschreiben ist es wichtig, sich genau über die ausgeschriebene Stelle zu informieren. Viele Hinweise bekommt der Bewerber durch die Stellenanzeige. Darauf sollte er sich beim Anschreiben mehrmals beziehen. Möglicherweise kann er oder sie mit einem Mitarbeiter sprechen und einige Tipps bekommen. Als wichtige Informationsquelle dient das Internet. Dort kann man nicht nur Informationsseiten besuchen, sondern aktiv Fragen in diversen Foren stellen. Innerhalb weniger Stunden bekommt der Bewerber ein genaues Bild von der Stelle. Das ist nicht nur für das Anschreiben wichtig, sondern auch für das kommende Vorstellungsgespräch. Beispiele für ein perfektes Anschreiben findet der Interessent auf der genannten Internetseite.

Nach dem Anschreiben auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten

Das Anschreiben ist nur der erste Schritt zur neuen Position. Danach steht das Vorstellungsgespräch an. Wenn sich der Interessent gut auf das Anschreiben vorbereitet hat, ist der Aufwand nun gering. Wichtig ist es, bei einem Vorstellungsgespräch nicht nervös zu sein. Ein Buch über Körpersprache kann dabei helfen, sich gut zu präsentieren. Ein großer Teil der Kommunikation läuft nonverbale Kanäle. Ein offener Blick, ein freundliches Lächeln ein kurzes interessiertes Vorbeugen des Oberkörpers sagen oft mehr aus als ein langer Vortrag. Sinnvoll ist es außerdem, das Vorstellungsgespräch mit einem Freund oder Bekannten zu üben. Dadurch bekommt der Bewerber Sicherheit, sodass er ruhig in die entscheidende Bewerbungsphase eintritt.

Autor: Redaktion

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